Der mediale Umgang mit provokanten Thesen erschöpft sich oft in reflexhaften Gesten von Zustimmung und Empörung. Deutschland braucht eine neue Form des Dialogs!
Wir finden, die Zeit ist reif für ein neues Diskussionsmodell, das den intellektuellen Reiz und die unterhaltsame Kraft des Arguments wieder in den Vordergrund stellt, um den Themen, die die Welt bewegen, das nötige Fundament zu geben. Es ist Zeit für DisputBerlin!: »Pro und Contra at its best
Die Streitgespräche zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgen formal stets denselben Regeln: Das entsprechende Thema wird auf eine provokante Kampfthese zugespitzt.
Der mediale Umgang mit provokanten Thesen erschöpft sich oft in reflexhaften Gesten von Zustimmung und Empörung. Deutschland braucht eine neue Form des Dialogs!
[highlight color="sugar"]Wir finden, die Zeit ist reif für ein neues Diskussionsmodell, das den intellektuellen Reiz und die unterhaltsame Kraft des Arguments wieder in den Vordergrund stellt, um den Themen, die die Welt bewegen, das nötige Fundament zu geben. Es ist Zeit für DisputBerlin!: »Pro und Contra at its best[/highlight]
Die Streitgespräche zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgen formal stets denselben Regeln: Das entsprechende Thema wird auf eine provokante Kampfthese zugespitzt.
Überzeugt werden muss aber nicht der Gegner, sondern das Publikum: Es mischt sich ein und stimmt ab: zu Beginn und gegen Ende. An den Stimmwanderungen lässt sich dann der wahre Sieger des Abends ermitteln.
Disput\Berlin! steht für einen intellektuellen Kampf der Worte, der seinesgleichen sucht. Freuen Sie sich also auf einen polemisch-intelligenten Schlagabtausch aus Rede und Gegenrede, der polarisiert, amüsiert und informiert.
[highlight color="sugar"]Überzeugt werden muss aber nicht der Gegner, sondern das Publikum: Es mischt sich ein und stimmt ab: zu Beginn und gegen Ende. An den Stimmwanderungen lässt sich dann der wahre Sieger des Abends ermitteln.[/highlight]
Disput\Berlin! steht für einen intellektuellen Kampf der Worte, der seinesgleichen sucht. Freuen Sie sich also auf einen polemisch-intelligenten Schlagabtausch aus Rede und Gegenrede, der polarisiert, amüsiert und informiert.
Im Jahr 1998 veröffentlichte ich das Buch „Politiker über Politiker“ bei Reclam Leipzig – noch nicht ahnend, dass das Thema Streitkultur in meinem Leben noch eine besondere Fortsetzung finden sollte.
Von 1998 bis 2000 leitete ich das Berliner Hauptstadtbüro der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur”. Zuvor war ich hier verantwortlich für das Ressort Innenpolitik.
2001 bis 2008 begleitete ich meinen Mann in seiner Rolle als deutschen Botschafter zunächst in die USA und dann nach England. Über die Erfahrungen dieser spannenden Jahre habe ich in meinem Buch “Wo bitte geht’s zur Queen? Diplomatische Abenteuer in England und Amerika” geschrieben, das 2010 erschien. Es gelangte auf die Spiegel Bestseller Liste der non fiction Bücher.
Im Jahr 1998 veröffentlichte ich das Buch „Politiker über Politiker“ bei Reclam Leipzig – noch nicht ahnend, dass das Thema Streitkultur in meinem Leben noch eine besondere Fortsetzung finden sollte.
Von 1998 bis 2000 leitete ich das Berliner Hauptstadtbüro der Wochenzeitung „Rheinischer Merkur”. Zuvor war ich hier verantwortlich für das Ressort Innenpolitik.
2001 bis 2008 begleitete ich meinen Mann in seiner Rolle als deutschen Botschafter zunächst in die USA und dann nach England. Über die Erfahrungen dieser spannenden Jahre habe ich in meinem Buch “Wo bitte geht’s zur Queen? Diplomatische Abenteuer in England und Amerika” geschrieben, das 2010 erschien. Es gelangte auf die Spiegel Bestseller Liste der non fiction Bücher.
[video width="auto" height="auto" mp4="http://www.disput-berlin.de/wp-content/uploads/2013/12/HVB-Frauenbeirat-Berlin-Gründerin-Jutta-Falke-Ischinger-im-I.mp4"][/video]
»Disput\Berlin! erfüllt das dringende Bedürfnis eines breiten Publikums, die brennendsten Fragen unserer Zeit und Gesellschaft von Experten der verschiedensten Richtungen aus erster Hand erläutert zu bekommen und öffentlich zu diskutieren.
Der große Erfolg ähnlicher Veranstaltungen in London und New York unterstreicht die Notwendigkeit dieser Initiative. DisputBerlin! will die wichtigsten Themen und bedeutendsten Spezialisten einem Publikum präsentieren, das sich gut und verlässlich über die Probleme unserer Zeit informieren lassen will.
»Disput\Berlin! erfüllt das dringende Bedürfnis eines breiten Publikums, die brennendsten Fragen unserer Zeit und Gesellschaft von Experten der verschiedensten Richtungen aus erster Hand erläutert zu bekommen und öffentlich zu diskutieren.
Der große Erfolg ähnlicher Veranstaltungen in London und New York unterstreicht die Notwendigkeit dieser Initiative. DisputBerlin! will die wichtigsten Themen und bedeutendsten Spezialisten einem Publikum präsentieren, das sich gut und verlässlich über die Probleme unserer Zeit informieren lassen will.
1. Die Debatte folgt keiner Frage, sondern einer zugespitzten These.
2. Zu Beginn stimmt das Publikum ein erstes Mal über die These ab.
3. Mindestens sechs Panelists halten jeweils ein Kurzplädoyer für
oder gegen die These in einem festen Zeitfenster.
4. Danach wird die Debatte für das Publikum geöffnet.
5. Die Panelists stellen erneut ihren Standpunkt klar.
6. Während der darauffolgenden Schlussplädoyers stimmt das
Publikum ein zweites Mal ab.
7. Welche Meinung hat sich durchgesetzt? Die Abstimmungsergebnisse
werden noch während der Veranstaltung öffentlich bekanntgegeben.
Sie reden über uns: Spiegel Online, Der Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, Bild, Die Tagespost, Deutschlandradio Kultur...
...das Format, das sich nicht mit leidiger Senderplatzsuche, hohen Produktionskosten und Quotendruck aufhält und schlichtweg ganz ohne Fernsehen auskommt, stammt aus England, wo die Streitkultur eine bessere sei, hatte Importeurin Jutta Falke-Ischinger anfangs geschwärmt. Aber vielleicht können auch Deutsche streiten lernen...
Es war eine hitzige Debatte.
Die zwei Stunden hatten alles, was man sich von einem ordentlichen Schlagabtausch erhofft: Wut, Witz und Argumente.
Disput Berlin: ein weiteres Society-Event im Berliner Kalender
Ohne Zweifel: es war amüsant.